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Markenbedrohungs-Analyse: Stoppen Sie falsche Empörung, bevor es Ihre Marke trifft

Wie Sie Kampagnen und Märkte vor falschen oder sogar toxischen Narrativen schützen


Markenbedrohungs-Analyse: Fake-Profile nutzten zwei Hauptmethoden: Sie verstärkten gegenseitig ihre Beiträge, um Popularität vorzutäuschen, und mischten sich in echte Gespräche ein, um glaubwürdig zu wirken.
Markenbedrohungs-Analyse: Fake-Profile nutzten zwei Hauptmethoden: Sie verstärkten gegenseitig ihre Beiträge, um Popularität vorzutäuschen, und mischten sich in echte Gespräche ein, um glaubwürdig zu wirken.

Was ist Markenbedrohungs-Analyse?


TL;DR: Die Markenbedrohungs-Analyse erkennt Fake-Accounts, bot-getriebene Empörung und schädliche Narrative – und ermöglicht es Ihrer Marke, zu handeln, bevor eine Krise viral geht. Wir bieten die Dienstleistung und/oder die Softwareplattform unseres Partners und Marktführers Cyabra an, sodass Sie Analysen mit unserer Unterstützung oder eigenständig durchführen können. #what


Belege:

  • Fall American Eagle: 272 Fake-TikTok-Accounts erzeugten in 3 Tagen über 77.000 Boykott-Engagements.

  • Fall DeepSeek: 15 % der Profile, die den Hype verstärkten, waren Bots und verzerrten die Wahrnehmung von Investoren.

  • Fake-Aktivität verbreitet sich schneller als authentischer Content – und überholt die Standard-Monitoring-Prozesse von Kommunikationsteams.

  • Wir analysieren in Bezug auf Authentizität (Fake vs. echt) die Plattformen X, Facebook, TikTok und Instagram. Darüber hinaus: YouTube, Telegram (öffentliche Kanäle), Reddit, VK und Baidu (Impersonationen auch auf LinkedIn möglich).



Warum reicht Social Listening nicht aus?


TL;DR: Social Listening misst Sentiment – aber nicht, ob die Accounts echt oder gefälscht sind. #why


Belege:

  • Die Plattform unseres Partners Cyabra ergänzt Social Listening: Sie erkennt die Echtheit von Accounts, nicht nur deren Volumen.

  • Semantikanalyse zeigt, welche Narrative gekapert werden, nicht nur, wie oft sie erscheinen.

  • Früherkennung = Reputationsschäden stoppen, bevor Hashtags im Trend liegen.



Welche Frühwarnsignale sollten Markenverantwortliche und ihre Teams beobachten?


TL;DR: Sechs Rote Warnleuchten zeigen an, wann eine Kampagne gekapert wird.. #criteria


Belege:

  1. Unverhältnismäßige Anstiege negativer Narrative

  2. Plötzliche Umdeutung von Slogans oder Markenbotschaften

  3. Cluster von Accounts mit ähnlichen Avataren und synchroner Aktivität

  4. Engagement getrieben von Rand-Influencern

  5. Boykottaufrufe verbreiten sich schneller als Produktgespräche

  6. Plattform-spezifische Anomalien (z. B. TikTok-Kommentarfluten)



Make or Buy: Können Marken das auch selbermachen?


TL;DR: Detection erfordert Plattformdaten und KI-Expertise – spezialisierte Tools liefern schneller und zuverlässiger Ergebnisse. #build


Evidence:

  • In-house = lange Entwicklungszyklen, begrenzter Datenzugang, verpasste Krisen.

  • SaaS-Tools liefern Erkenntnisse in Stunden, nicht Monaten.

  • Kostenabwägung: Ein übersehener Vorfall kann teurer sein als jahreliche Lizenzkosten.



Wie sieht ein 90-Tage-Rollout Projekt aus?


TL;DR: Monitor → Simulieren → Handeln. #rollout


Belege:

  • 0–30 Tage: Monitoring integrieren, Schwellenwerte festlegen.

  • 31–60 Tage: „War-Game“-Simulationen mit PR/Juristen durchführen.

  • 61–90 Tage: Playbooks für öffentliche Reaktionen, Influencer-Engagement und Gegen-Narrative etablieren.



FAQ

  1. Ist jede Kritik Desinformation? → Nein – aber Fake-Accounts verstärken echte Sorgen.

  2. Welche Plattformen sind am riskantesten? → TikTok & X, wegen Geschwindigkeit und Viralität.

  3. Ersetzen Detection-Tools die PR? → Nein, sie versorgen PR mit schnelleren Insights.

  4. Können auch kleinere Marken betroffen sein? → Ja, Bots machen keinen Unterschied nach Größe.

  5. Kann sich Sentiment erholen? → Ja, wenn früh und transparent reagiert wird.




Buchen Sie eine Demo, um zu sehen, wie wir Ihre Marke vor falscher Emporung schützen, bevor es zum Shitstorm kommt.

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