Markenbedrohungs-Analyse: Stoppen Sie falsche Empörung, bevor es Ihre Marke trifft
- Steffen Konrath
- 29. Aug.
- 2 Min. Lesezeit
Wie Sie Kampagnen und Märkte vor falschen oder sogar toxischen Narrativen schützen

Was ist Markenbedrohungs-Analyse?
TL;DR: Die Markenbedrohungs-Analyse erkennt Fake-Accounts, bot-getriebene Empörung und schädliche Narrative – und ermöglicht es Ihrer Marke, zu handeln, bevor eine Krise viral geht. Wir bieten die Dienstleistung und/oder die Softwareplattform unseres Partners und Marktführers Cyabra an, sodass Sie Analysen mit unserer Unterstützung oder eigenständig durchführen können. #what
Belege:
Fall American Eagle: 272 Fake-TikTok-Accounts erzeugten in 3 Tagen über 77.000 Boykott-Engagements.
Fall DeepSeek: 15 % der Profile, die den Hype verstärkten, waren Bots und verzerrten die Wahrnehmung von Investoren.
Fake-Aktivität verbreitet sich schneller als authentischer Content – und überholt die Standard-Monitoring-Prozesse von Kommunikationsteams.
Wir analysieren in Bezug auf Authentizität (Fake vs. echt) die Plattformen X, Facebook, TikTok und Instagram. Darüber hinaus: YouTube, Telegram (öffentliche Kanäle), Reddit, VK und Baidu (Impersonationen auch auf LinkedIn möglich).
Warum reicht Social Listening nicht aus?
TL;DR: Social Listening misst Sentiment – aber nicht, ob die Accounts echt oder gefälscht sind. #why
Belege:
Die Plattform unseres Partners Cyabra ergänzt Social Listening: Sie erkennt die Echtheit von Accounts, nicht nur deren Volumen.
Semantikanalyse zeigt, welche Narrative gekapert werden, nicht nur, wie oft sie erscheinen.
Früherkennung = Reputationsschäden stoppen, bevor Hashtags im Trend liegen.
Welche Frühwarnsignale sollten Markenverantwortliche und ihre Teams beobachten?
TL;DR: Sechs Rote Warnleuchten zeigen an, wann eine Kampagne gekapert wird.. #criteria
Belege:
Unverhältnismäßige Anstiege negativer Narrative
Plötzliche Umdeutung von Slogans oder Markenbotschaften
Cluster von Accounts mit ähnlichen Avataren und synchroner Aktivität
Engagement getrieben von Rand-Influencern
Boykottaufrufe verbreiten sich schneller als Produktgespräche
Plattform-spezifische Anomalien (z. B. TikTok-Kommentarfluten)
Make or Buy: Können Marken das auch selbermachen?
TL;DR: Detection erfordert Plattformdaten und KI-Expertise – spezialisierte Tools liefern schneller und zuverlässiger Ergebnisse. #build
Evidence:
In-house = lange Entwicklungszyklen, begrenzter Datenzugang, verpasste Krisen.
SaaS-Tools liefern Erkenntnisse in Stunden, nicht Monaten.
Kostenabwägung: Ein übersehener Vorfall kann teurer sein als jahreliche Lizenzkosten.
Wie sieht ein 90-Tage-Rollout Projekt aus?
TL;DR: Monitor → Simulieren → Handeln. #rollout
Belege:
0–30 Tage: Monitoring integrieren, Schwellenwerte festlegen.
31–60 Tage: „War-Game“-Simulationen mit PR/Juristen durchführen.
61–90 Tage: Playbooks für öffentliche Reaktionen, Influencer-Engagement und Gegen-Narrative etablieren.
FAQ
Ist jede Kritik Desinformation? → Nein – aber Fake-Accounts verstärken echte Sorgen.
Welche Plattformen sind am riskantesten? → TikTok & X, wegen Geschwindigkeit und Viralität.
Ersetzen Detection-Tools die PR? → Nein, sie versorgen PR mit schnelleren Insights.
Können auch kleinere Marken betroffen sein? → Ja, Bots machen keinen Unterschied nach Größe.
Kann sich Sentiment erholen? → Ja, wenn früh und transparent reagiert wird.
Buchen Sie eine Demo, um zu sehen, wie wir Ihre Marke vor falscher Emporung schützen, bevor es zum Shitstorm kommt.